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Informationen zum 7. Forum Krampnitz

06.12.2018

Am Donnerstag, 6. Dezember, findet die 7. öffentliche Sitzung des „Forum Krampnitz“ statt. In der Sitzung werden unter anderem die Zeit-Maßnahmen-Planung für Bebauungspläne vorgestellt sowie über den Architektenwettbewerb für das Bergviertel und den Wettbewerb für die erste Grundschule informiert.  

Bernd Rubelt, Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt sagt dazu: „Das ,Forum Krampnitz‘ ist ein fraktionsübergreifendes Gremium, das den Planungsprozess kontinuierlich und beratend begleiten soll. Gemeinsam mit den politischen Entscheidungsträgern wollen wir die Weichen stellen, den Entwicklungsbereich Krampnitz zu einem modernen und nachhaltigen neuen Stadtquartier der Landeshauptstadt Potsdam zu entwickeln. Die ehemals militärisch genutzten Flächen sollen zu einem integrierten Stadtteil Potsdams mit lebendigen Wohnquartieren, standortgerechten Freiflächen, sozialer Infrastruktur und Gewerbe- und Versorgungseinrichtungen werden.“

Wir stellen Ihnen im Laufe des 7. Dezember 2018 an dieser Stelle die Präsentation des Entwicklungsträgers Potsdam zur 7. öffentlichen Sitzung des Forums Krampnitz zur Verfügung.

Neben dem Potsdamer Beigeordneten für Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt, Bernd Rubelt und zwei Vertretern des Entwicklungsträgers gehören je zwei Vertreter der Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung, der Ortsvorsteher und die Ortsvorsteherin Fahrland und Neu Fahrland sowie jeweils ein externer Experte für die verschiedenen Planungsthemen dem Forum an.

Auf der Sitzung wurden unter anderem die Prognosen und Bedarfe für den Entwicklungsbereich Krampnitz vorgestellt und die Inhalte mit den Mitgliedern des Forums diskutiert.

Im „Forum Krampnitz“ werden die politischen Entscheidungsträger durch die Fachverwaltung und den Entwicklungsträger zu allen Themen der Entwicklungsmaßnahme, wie etwa der Durchführung von Wettbewerben, Verkehrs- und Energiekonzepten und weiteren aktuellen Entwicklungen informiert. Stetiger Austausch, Rückfragemöglichkeiten und der Dialog auf Augenhöhe sollen das Gremium in die Lage versetzen, Beschlüsse in Form von Empfehlungen an die Stadtverordnetenversammlung zu fassen. Die Sitzungen des Forums sind öffentlich und finden bedarfsweise statt.

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