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Eine Gruppe von Menschen steht auf einer freigeräumten Baufläche auf einer Baustelle. Es sind Baukräne und ein mit einem Baugerüst verkleidetes Gebäude im Hintergrund zu sehen.

Baustart für neue Kita in der Gartenstadt Nord

01.06.2021

Einrichtung mit 100 Plätzen entsteht unweit des Volksparkes

Im Auftrag des Entwicklungsträgers Bornstedter Feld hat in der nördlichen Gartenstadt heute die Errichtung einer weiteren Kita begonnen. Die Herstellung der Bodenplatte markiert den Baustart für die Einrichtung in der Hermann-Mattern-Promenade, mit der unweit des Volksparkes 100 weitere Kitaplätze im Stadtteil entstehen. Mit dem Bauvorhaben, das nach Plänen der Galandi Schirmer Architekten und Ingenieure GmbH realisiert wird, schafft der Entwicklungsträger die neunte Kita im Bornstedter Feld, das mit seinen rund 13.500 Einwohnerinnen und Einwohnern derzeit über knapp 800 Kitaplätze verfügt.

„Die unmittelbare Nähe zum Volkspark sowie zur Lennéschen Feldflur sind ideale Voraussetzungen, um mit dieser Kita einen Ort für behutsames und naturverbundenes Lernen und Aufwachsen zu schaffen. Mit dem Beginn der Bauarbeiten nimmt zudem ein weiterer Baustein für die Entwicklung der Gartenstadt und des gesamten Stadtteils Gestalt an; das freut uns sehr“, so Bert Nicke, Geschäftsführer des Entwicklungsträgers Bornstedter Feld.

Die Form und Position des Baukörpers integrieren die neue Kita zurückhaltend in die bestehende Bebauung der nördlichen Gartenstadt. Bei der Anordnung des Gebäudes auf dem Baufeld konnte zudem der dortige Baumbestand berücksichtigt und damit eine vor Ort existierende Reihe von Pappeln weitestgehend erhalten werden. Architektonisch zeichnet sich die neue Kita durch ihre Panoramafenster aus, mit der eine spielerische Verbindung zwischen dem Innen- und Außenraum geschaffen wird. Die bauliche Fertigstellung der Kita wird vorrausichtlich Mitte 2022 erfolgen. Die Kosten für das Bauvorhaben, das mit Mitteln in Höhe von einer Million Euro aus dem Investitionsprogramm „Kinderbetreuungsfinanzierung 2020 - 2021“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird, belaufen sich insgesamt auf etwa drei Millionen Euro.

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