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Es ist ein Stapel mehrerer Magazine zu sehen.

EINSVIER – unser Unternehmensmagazin

In ganz Potsdam sind wir als kommunales Unternehmen im Auftrag der Landeshauptstadt unterwegs. Unser Ziel ist es, die nachhaltige Entwicklung und das behutsame Wachstum Potsdams voranzubringen. In unserem Magazin EINSVIER berichten wir über unsere Arbeit und erzählen Geschichten von jenen Menschen, die hinter den Veränderungen in unserer Stadt stecken. Wir sind gespannt, wie Ihnen unser Unternehmensmagazin EINSVIER gefällt, und wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen, Blättern und Entdecken.

Die bewegte Stadt

Wie könnte hier eine kluge und nachhaltige Mobilitätswende gelingen? Die Verantwortlichen in der Landeshauptstadt müssen verschiedene Interessen und Bedürfnisse zusammenführen. EINSVIER sprach darüber mit Bernd Rubelt. Der Beigeordnete für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft€ und Umwelt berichtet von allmählichen Veränderungen, Maßnahmen sowie Konzepten, die die Stadt auf den Weg gebracht hat, und von Konzepten für die Zukunft.

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Glücksfall Krampnitz

Wenn man ein ganzes Quartier neu baut, können alle Fehler und Erfahrungen der letzten Jahrtausende mitgedacht werden. Von allem nimmt man das Beste: Licht, Luft, Ruhe, Urbanität zwischen Nähe und Distanz, Sicherheit, menschlich bemessene Kubaturen und Räume, gesunde und schöne Materialien, sattes Grün … Die Pläne des zum ProPotsdam-Unternehmensverbund zählenden Entwicklungsträgers Potsdam für das neue Viertel Krampnitz geben einen Ausblick auf die Stadt von Morgen: Ein innovatives Energiekonzept, grünes, bezahlbares Wohnen, eine nachhaltige Schwammstadt, ein schönes Stadtbild, soziale Infrastruktur mit Qualität. Das Alltägliche kann zu Fuß erledigt werden. Mit Tram und Rad ist man schnell im Zentrum. EINSVIER sprach mit Menschen, die aus Visionen Wirklichkeit werden lassen. 

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Auf ein Wort

Die zentrale Formel der Verkehrswende ist eigentlich einleuchtend: An die Stelle einseitig ausgerichteter Mobilitätssysteme tritt die Vernetzung verschiedener individueller und öffentlicher Verkehrsmittel. Nicht die Beruhigung des Verkehrs ist das Ziel, sondern eher die Vermehrung von Mobilitätsoptionen: Einerseits soll niemand gezwungen sein, mit dem Auto fahren zu müssen, um seinen Alltag zu organisieren. Andererseits soll jeder die Möglichkeit und die freie Wahl haben, sich mit dem Auto fortzubewegen. Es geht also um attraktive Alternativen, unter denen jeder selbstbestimmt und selbstbewusst auswählen kann. In diesem Heft unseres Unternehmensmagazins EINSVIER berichten wir über die Fortschritte und Hemmnisse der Verkehrswende in Potsdam. Wir stellen Projekte, Erfahrungen und Ergebnisse vor. Zu den Protagonisten gehören auch wir, die ProPotsdam.

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Ein gezeichnetes Portrait der beiden ProPotsdam-Geschäftsführer Jörn-Michael Westphal und Bert Nicke.
Jörn-Michael Westphal und Bert Nicke

1.847.520.000 Kilometer durch Potsdam

EINSVIER zeigt, wie die Menschen in der Stadt ihre Wege zurücklegen.

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Auf einer Zeichnung fährt ein Mann Rad, eine Frau sitzt hinter ihm auf dem Gepäckständer.

Von Potsdam nach Paris

Zu Besuch bei Olympiasiegerin Laura Lindemann

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Laura Lindemann läuft im Luftschiffhafen.

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