Aus der EINSVIER: Was gibt Ihnen Energie?

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Illustration mit Fragezeichen und Ausrufezeichen, einem Klemmbrett, einer Lupe und einem Mann mit Hemd und Krawatte und einer Frau mit gelber Strickjacke

Aus der EINSVIER: Was gibt Ihnen Energie?

Für die aktuelle Ausgabe wollte die EINSVIER von allen Interviewpartner*innen wissen, wie sie neue Kraft schöpfen und was ihnen dabei hilft, die sprichwörtlichen Batterien aufzuladen.

Mir gibt ein attraktives Arbeitsumfeld Energie. Eines, das dynamisch ist, sich mit wichtigen neuen Themen beschäftigt und das versucht, in die Zukunft zu denken. Einfach, weil ich neugierig bin. Der Austausch mit anderen macht mir Spaß.

Daniel Acksel vom Deutschen GeoForschungsZentrum
Daniel Acksel, Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ

Jedes Mal, wenn ich selbst über meinen Schatten springe, merke ich, dass das abfärbt.

Kurzhaarige Frau mit orangem Schal steht mit einem Holzmodell in der Hand an einer Potsdamer Straßenecke
Angelika Drescher, „Epizentrum Bauwende”, Initiative Bauhaus der Erde

Ich tanke mit dem Fahrradfahren Energie auf. Man kommt dabei in die Natur. Wir haben in der Umgebung viele schöne Ecken, die man mit dem Rad entdecken kann.

Jan Kuppert, Ortsgruppensprecher Verkehrsclub Deutschland (VCD) in Potsdam
Jan Kuppert, Ortsgruppensprecher Verkehrsclub Deutschland (VCD)

Wenn es gut auf der Arbeit vorangeht und man Probleme knacken kann, dann gibt mir das viel Energie. Nach Feierabend fahre ich gerne mit dem Motorrad durch die Nacht. Das ist wunderschön. Potsdam und das Umland sind mir seit meinem Umzug hierher ans Herz gewachsen.

Lächelnder Mann mit Brille im Anzug, der auf einem Stuhl in einem Konferenzraum sitzt
Eckard Veil, Technischer Geschäftsführer der Energie und Wasse

Wenn gerade kein Winter ist, fahre ich gerne mit dem E-Bike von Potsdam zur Arbeit nach Schönefeld. Dabei kann ich gut denken.

Der Karikaturist Jörg Hafemeister vor einer seiner Zeichnungen.
Jörg Hafemeister, Karikaturist

Mindestens einmal pro Tag, meist am Abendbrottisch, kommt die gesamte Familie zusammen. Das gibt mir Energie, genau wie Touren mit dem Quad oder dem Wohnwagen.

Lächelnder Mann mit Brille und Glatze, der vor einer begrünten Wand steht
Jens Pasewalk, Förderverein Grundschule „Am Priesterweg“ Drewitz

Meine Familie auf jeden Fall. Mein zweijähriger Sohn macht mir richtig Spaß. Und wenn ich für ein paar Tage draußen in der Natur unterwegs bin, gerne mit Freunden, zehre ich noch sehr lange von den Erfahrungen.

Dr. Jan Nitzbon, Physiker am Albert-Wegener-Institut, sitzt vor seinem Computer im Büro.
Dr. Jan Nitzbon, Physiker am Albert-Wegener-Institut

Energie beziehe ich nicht nur aus gesunden Lebensmitteln, sondern besonders auch aus der damit verbundenen sozialen und kulturellen Komponente, dem gemeinsamen Speisen mit meiner Familie, Freunden und netten Kollegen. Auch die Bewegung in der freien Natur füllt meinen persönlichen Energiespeicher.

Oliver Schlüter, Sprecher Programmbereich Gesunde Lebensmittel, Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB)
Oliver Schlüter, Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie

Das Zusammenfügen von ganz vielen kleinen und unterschiedlichen Puzzleteilen zu einem großen und funktionierenden Bild. So entsteht etwas ganz Neues, Einmaliges.

Porträt eines lächelnden Mannes mit Schal, roter Strickjacke und schwarzer Jacke
Steffen Konrad, Projektleiter bei der ProPotsdam

Ich gehe früh ins Bett. Zudem gönne ich mir bewusst handy- und medienfreie Zeiten und verzichte dann auch auf E-Mails und Telefonate.

Lächelnde blonde Frau mit karierter Bluse, die auf einem Schulhof steht
Amrei Dettbarn, Leiterin Grundschule „Am Priesterweg“ Drewitz

Das Zusammenwirken mit anderen gibt mir am meisten Energie. Gemeinsam hat man einen längeren Atem und mehr Kraft für die Umsetzung von Ideen.

Porträt einer lächelnden Frau mit kurzen Haaren
Annette Paul, Künstlerin

Meine Familie gibt mir am meisten Energie und Kraft. Gerade mein Sohn, der seit diesem Sommer die Schule besucht. Familie ist da, wo das Leben beginnt und die Liebe niemals endet.

Porträt eines lächelndes Mannes mit kurzen Haaren und schwarzer Jacke
Stefan Utecht, Energieberater bei der ProPotsdam

Mein Arbeitsort, der Volkspark Potsdam, hat zu jeder Jahreszeit seinen Reiz. Draußen sein und draußen arbeiten, ist das Beste!

Lächelnde blonde Frau mit Brille in einem Klassenraum
Silke Eggert, Grünes Klassenzimmer im Volkspark Potsdam

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